Aus Angst vor einem Wahldebakel versuchte die Regierung diesen Fall zu vertuschen: Kind per Smartphone über 3 Monate täglich zum Sex einbestellt und unter Waffengewalt brutal vergewaltigt. Die Presse schweigt weitestgehend vor der Wahl
Wenige Monate nach dem Vertuschungsversuch der Berliner Regierung im Fall Lisa Berlin, hat die Politik nun erneut lange versucht diesen Fall zu vertuschen, die Taten ereigneten sich bereits vor mehreren Monaten, der Beschuldigte Iraker sitzt schon seit dem 28 Juli in Untersuchungshaft. Ebenso lange wusste die berliner Regierung von dem Fall. Berlin gehört zu den Bundesländern die strikte Anweisungen an die Polizeien herausgegeben haben, Straftaten durch Flüchtlinge systematisch zu vertuschen. Dies hat einen Grund, denn mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass Überfallsvergewaltigungen in Deutschland fast ausschließlich durch muslimische Flüchtlinge und Migranten begangen werden, in Österreich sieht dieses Bild nicht weniger schlimm aus. Dies birgt erheblichen Sprengstoff vor der anstehenden Wahl in Berlin an diesem Sonntag, denn stets behaupteten die Regierenden, solche Straftaten gäbe es gar nicht.
Die Regierung hat viel zu verlieren, jahrzehnte lang verhinderte die Regierung Sozialprojekte für Einheimische, etwa den sozialen Wohnungsbau für Deutsche, gleichsam hat kein anderes Bundesland im Gegenzug so viel für arabische völlig fremde Flüchtlinge getan, etwa in Form von luxuriösen ad hoc Neubauten, Enteignungen von Firmengeländen und Vereinsgebäuden für Flüchtlingsheime, sie hat sogar ein Gesetz erlassen, dass die Vermietung von Eigentum durch deutsche Bürger über Dienste wie AirBnB verbietet, um mehr Wohnraum für muslimische Wirtschaftsflüchtlinge zu schaffen, denn das sind die aktuellen Lieblinge der Politik, das Wässerchen darf unter keinen Umständen durch Negativschlagzeilen getrübt werden.
Bub wurde mit Pistole bedroht während der Araber sich an ihm verging. Die AWO ist bundesweit Gehilfe in der Unterbringung des arabischen Sex Mobs und will von all dem nichts gewusst haben
Der Fall ereignete sich im Container Flüchtlingsheim Motardstraße 101A in Spandau-Siemensstadt, dass von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) betrieben wird. Die AWO ist neben vielen anderen großen Vereinen, Stiftungen und Firmen wie etwa das DRK, einer der Hauptakteure in der Unterbrigung von Serienvergewaltigern und Sex Jihadisten in Deutschland. Für sie ist es ein Milliardengeschäft. Für Deutsche eine Kathastrophe.
Der beschuldigte Iraker soll den Buben zum Sex an einen Ort zitiert haben, es reichte nicht, dass er ihm als Erwachsener körperlich deutlich überlegen war, unter vorgehaltener Waffe, mitunter auf den Kopf zielend, soll er den Jungen brutal vergewaltigt haben, Tag für Tag über mehr als 3 Monate hinweg. Der Fall flog erst auf, nachdem die Mutter das Kind in die Charité brachte, in dieser Klinik konnte der Missbrauch dann zweifelsfrei nachgewiesen werden. Das Sondereinsatzkommando (SEK) rückte in die Motardstrasse aus und nahm den arabischen Vergewaltiger fest.
Der Fall wurde zu heiss, er sickerte durch und der RBB berichtete in der Abenschau. Die berliner Polizei musste ihn zugeben. Die Regierung in Berlin reagiert auf Anfragen zur Sache höchst zögerlich, dieses Thema kann sie derzeit so wenig gebrauchen wie die Rufe der CSU aus Bayern, oder der AfD, schließlich hatte man in Berlin gehofft, den Fall zumindest bis nach der Wahl, oder besser noch für immer, geheim zu halten.
“Es handelt sich um kulturell bedingte Straftaten. Dass heißt, Christen werden drangsaliert und verprügelt. Frauen werden vergewaltigt”
Die AWO gibt sich ahnungslos, dabei ist lange bekannt, dass es zum kulturellen Gut der Muslime und Araber gehört, Frauen und Kinder, solange es nicht die eigenen sind, systematisch zu vergewaltigen und zu schänden. Es ist sogar eine Form des Sex- Jidadismus, ungläubige “deutsche Huren” sollen gezüchtigt und vergewaltigt werden, denn diese geben sich freizügig, daher kann man sich in Augen von Muslimen frei an ihnen bedienen. Es ist festes Kulturgut Frauen zu schänden, in vielen islamischen Ländern kann ein Vergewaltiger der Strafe entgehen, wenn er die Vergewaltigte nachträglich heiratet und damit “ihre Ehre wieder herstellt”. Dies ist auch dem Chef der Polizeigewerkschaft Wendt bekannt, dieser ließ zu dem hier vorliegenden Fall wissen: „Es geht aber auch um kulturell bedingte Straftaten. Dass heißt, Christen werden drangsaliert und verprügelt. Frauen werden vergewaltigt und belästigt”
Chef der Polizeigewerkschaft kritisiert die geschönte berliner Polizeistatistik als “irreführend”, es bestehen Anweisungen, die Statistiken schönzurechnen, die Berichterstattung propagandistisch aufzubereiten und Taten herunterzuspielen – es gilt eine Wahl zu gewinnen
Bereits vor einiger Zeit sickerte durch, dass die Polizeistatistiken geschönt sind, die Wortwahl soll so getroffen werden, dass sie gezielt verharmlosend ist und Vorurteile der Bevölkerung nicht bestätigt. Doch was tun, wenn eben diese Vorurteile wahr sind und die Wirklichkeit noch viel schlimmer ist, als es die Menschen ohnehin schon spüren? Der Chef der Polizeigewerkschaft Wendt warf den Landesregierungen vor, Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge systematisch herunterzuspielen, die aktuelle Polizeistatistik in Berlin sei “irreführend”. Tricks zum herausrechnen von Migrantengewalt gibt es viele. Etwa das Zusammenfassen von Überfallsvergewaltigungen unter dem Sammelbegriff “Sexualstraftat”, der auch familiären Missbrauch beinhaltet, statt der Aufschlüsselung nach einzelnen Vergewaltigungsarten die Flüchtlinge als Täter entlarven. Häufig angewendet ist das nicht Einbeziehen von Flüchtlingstaten von Flüchtlingen, die zuvor ihre Pässe zerrissen haben (etwa 80% ) und demnach als staatenlos gelten. Ebenso beliebt ist es die Fälle herauszurechnen, in denen das Verfahren eingestellt wird, da die Täter nicht zu ermitteln sind, die Täterbeschreibung aber klar auf einen Flüchtling hinweist. Ein weiterer Trick besteht darin, Gruppenvergewaltigungen, an denen eine Vielzahl an Sex-Mob Tätern beteiligt sind, als nur eine Straftat zu werten, obgleich nicht selten dutzende Männer im Mob über deutsche Mädchen herfallen, sie nacheinander und zeitgleich vergewaltigen, wie zuletzt bei einer bekannt gewordenen Gruppenvergewaltigung einer Deutschen in Wien. Der überaus am häufigsten angewante Trick ist jedoch, alle Migranten mit doppelter Staatsangehörigkeit als “Deutsche Staatsbürger” oder “Deutsche” zu bezeichnen, damit fallen sie komplett aus der Aufschlüsselung nach Nationalitäten heraus.
Die absurde Lösung hat die berliner Regierung gleich parat, sie lautet “noch mehr Luxuswohnungen für arabische Sexualstraftäter”
Während deutsche Berliner keine Wohnungen mehr für ihre Kinder oder ihre Sozialschwachen finden, da neu geschaffene Luxus- Sozialwohnungen in Berlin für Jahrzehnte für arabische Wirtschaftsflüchtlinge reserviert sind, hat der berliner Sozialminister Czaja eine grandiose Lösung für das Problem, die an Absurdität kaum zu überbieten ist, das Gebäude der Flüchtlingsunterkunft soll bis zum Jahresende freigezogen werden und die potentiellen Sextäter in eigene, neu erbaute Luxuswohnungen verbracht werden, schließlich könnten sie sich sonst an den Mitbewohnern vergehen. Der Rest, etwa 300 Menschen bestehend aus Familien, soll verbleiben. Verkehrte Welt.
Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.
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