Polizei weitestgehend ehrlich, Systempresse vertuscht: Mit KO Tropfen und Alkohol sollen die drei muslimischen Vergewaltiger das kleine Mädchen vor der Tat bewusstlos gemacht haben, nach der Vergewaltigung ließen sie es einfach wie Müll am Boden liegen – es hätte sterben können
Dieser Artikel ist Teil der neuen Rubrik “Spotlight”, in der wir Vertuschungsfälle aufdecken.
Wir haben ja mittlerweile einen Riecher für Vertuschungsfälle, dieser Fall hier stinkt ganz gewaltig danach. Wir mussten uns die Augen reiben, drei Jugendliche im Alter von 16 sollen das minderjährige Mädchen gemeinschaftlich brutal auf einem Spielplatz vergewaltigt haben, jedoch gibt es keinen Hinweis auf muslimische Täter. Dabei ist es die gängige Masche von Deutsch- Türken und Arabern mit Migrationshintergrund die es auf weibliche Opfer abgesehen haben: wehrlose junge Mädchen in der Disco oder auf dem Heimweg mit KO Tropfen und Alkohol abfüttern, dann folgt, wie jedes Wochenende in ganz Deutschland, eine Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung. Egal wo man nachliest, Spiegel, Focus, Deutsche Presse Agentur (DPA), aber auch die Lokalblätter Schwarzwälder Bote und Badische Zeitung, sie alle erwähnen die Herkunft der Täter dieser Schandtat mit keinem Wort.
Sind die Täter etwa doch Deutsche ohne Migrationshintergrund? Natürlich nicht!
Wir machen dann das, was wir immer machen, recherchieren investigativ. Die üblichen Verdächtigen in diesem Fall sind zunächst die Polizeien, denn die sind ja offiziell angewiesen Migrantengewalt zu vertuschen und zu verniedlichen. Wir staunten allerdings nicht schlecht, als wir die Pressemeldung des Polizeipräsidiums gelesen haben, hier wurde die Herkunft der Täter ordnungsgemäß in aller Offenheit benannt. Wie erwartet bei diesem Tatmuster sind es Deutsch Türken die das Mädchen vergewaltigt haben. Arabische Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge vergewaltigen zwar -auf den Prozentanteil der Herkunftsgruppe bezogen- deutlich häufiger als Deutsch Türken, allerdings machen die sich kaum die Mühe, das Opfer wie hier vorher zu betäuben, die Tätergruppe “Wirtschaftsflüchtling” geht meist brutaler vor, vergewaltigt mit Pistolen, zerschneidet die Opfer mit Messern, oder sie schlagen sie bis zur Besinnungslosigkeit.
Der Versuch der fahrlässigen Tötung steht neben der Gruppenvergewaltigung ebenso im Raum, das Kind hätte auch sterben können, wäre es nicht gefunden worden
Was ist geschehen:
Die Tat ereignete sich bereits eine Woche vor der polizeilichen Pressemeldung, am 30.09.2016. Drei Mädchen waren auf einer Party an dem Fluss Dreisam nahe dem Schwarzwaldstadion, sie befanden sich auf dem Heimweg, als das spätere Opfer nochmal einen kleinen Teil zurücklief. Im Freiburger Stadtteil Ebnet im Bereich des Ochsenwaldspielplatzes soll sich die Gruppenvergewaltigung abgespielt haben. Zwei Türken (16) mit deutschem Pass, sowie ein “Deutscher”, sollen das Kind mit Alkohol und KO Tropfen bis zur Bewusstlosigkeit abgefüllt haben und das Kind danach oder während dessen gemeinschaftlich vergewaltigt haben. Nach der Tat haben sie das Mädchen wie Müll auf dem Boden liegen lassen und sind einfach gegangen. Das bewusstlose Opfer wurde gefunden und musste vom Rettungsdienst notversorgt werden, bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt und einem lebensgefährlichen Alkoholpegel, wäre das Mädchen wohl gestorben, wenn man sie nicht gefunden hätte.
Gegen den als Haupttäter bezeichneten “Deutschen” sind gegenwärtig weitere Ermittlungsverfahren im Bereich der Gewalt- und Eigentumskriminalität anhängig.
Deutscher = Deutscher mit arabischem Migrationshintergrund, die Polizeisprache wirft Fragen auf – auf Rückfrage antwortet sie jedoch ehrlich
Und wieder müssen wir uns die Augen reiben, Bilder eins womöglich blonden Deutschen Anführers einer Türkengang, die kleine Mädchen auf dem Heimweg heimtückisch abfüllt und brutal gruppenvergewaltigt, sie dann wie Müll bewusstlos liegen lässt, drängen sich uns auf. Wir prüfen uns selbst, kann das sein? Theoretisch? Theoretisch kann alles sein, aber ist es auch wahrscheinlich? Dann doch eher nein. Ganz bestimmt nein! Auf zum Telefonhörer, jetzt wollen wir es wissen. Am Apparat, die Pressestelle. Hier werden unsere Fragen endlich beantwortet. Es handele sich bei dem angeblichen “Deutschen” um einen Täter mit deutschem Pass, man habe keine andere Möglichkeit, als diesen “Deutschen” zu nennen, schließlich habe er ja einen deutschen Pass. Auf Nachfrage beantworte man aber immer Rückfragen zum Täter, zuletzt bestehe ja auch Sachbezug bei solchen Taten. Bei dem aktuellen Täter handele es sich dem Namen nach möglicherweise um einen Mann mit Migrationshintergrund aus dem Libanon, sicher sei man sich da jedoch nicht, es könne auch ein anderer arabischer Staat sein, ebenso wenig seicher sei man sich, in wievielter Generation sich die Familie des Tatverdächtigen schon in Deutschland befinde.
Sicherlich, in unserer Übersetzungsliste der vertuschenden Polizeisprache war uns schon lange bekannt, dass “deutscher Staatsangehöriger”, “deutscher Staatsbürger” oder “Täter mit deutschem Pass” gleichbedeutend mit Migrant ist, aber das nun “Deutscher” = Migrationshintergrund bedeutet, das ist uns bislang zumindest teilweise entgangen, vermutet hatten wir das aber schon länger. Immerhin der Pluspunkt, die Polizei hat unsere Fragen ehrlich beantwortet.
Nachdem zunächst nur der Hauptverdächtige in Haft genommen wurde, während die übrigen Täter wieder frei gelassen wurden, befindet sich nun ein weiterer Täter in Haft, der Tatvorwurf der Gruppenvergewaltigung erhärtet sich derweil weiter.
Die Presse scheint durch die Politik unterwandert, sie fürchtet außerdem um Zugang zu den Pressekonferenzen und möchte gute Kontakte “nicht verprellen”, daher wird zensiert und vertuscht, dass sich die Balken biegen
Warum nur die Presse, obgleich klar aufgeführt wurde, dass es Täter mit Migrationshintergrund sind, die Herkunft so vehement vertuscht, dass können wir nur vermuten. Vor einem halben Jahr ging die Meldung einer Vergewaltigung in Hamburg, einem ganz ähnlichen Fall, durch die gesamte Presse und schlug hohe Wellen. Auch dort waren es Muslime, die eine 14 Jährige gruppenvergewaltigt und danach wie Abfall bewusstlos auf dem Boden ablegten. Sie wäre an an dem Alkoholpegel und Unterkühlung fast gestorben. Bei dem hier vorliegenden nicht minderschweren Fall hört die Öffentlichkeit so gut wie nichts. Es ist auffällig, dass es zuletzt gerade die Presse ist, die Polizeimeldungen verunglimpft und abfälscht. Mit dem freiwilligen Pressekodex, der in der Besatzungszeit eingeführt wurde, um Straftaten alliierter Soldaten im Nachkriegsdeutschland vor der Öffentlichkeit zu verbergen, kann diese Häufung nicht erklärt werden. Wir hören immer wieder von Kollegen, dass sie nach zu kritischen Berichten keinen Zugang mehr zur Bundespressekonferenz erhalten, auch Termine und Interviews seitens Politikern werden abgesagt. Insbesondere kleinere Redaktionen sind von solchen “Strafmaßnahmen” betroffen. Wahrscheinlich sind für solche Vertuschungen die Redakteure verantwortlich die ihre Autoren zensieren, in den letzten Jahren wurden viele Redakteure ausgetauscht, womöglich wurden gezielt Personen in Positionen gebracht, um Berichterstattung auf diese subtile Weise zu bremsen. Vielleicht ist der Verfasser solcher Artikel aber auch einfach nur selbst Migrant, der keinerlei Interesse hat, seinesgleichen in ein schlechtes Licht zu rücken und deshalb den Deckel auf der Story hält. Bei einem Migrationshintergrund von über 25% in Deutschland sind muslimische Autoren keine Seltenheit. Klar ist: der herkömmlichen Presse ist kaum noch zu trauen.
Quellen:
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[…] durch muslimische Flüchtlinge von vielen Freiburger Bürgern nicht erkannt. Kein Wunder, in den Zeitungen wird vehement vertuscht und die Polizei der Stadt bedient sich einer Geheimsprache,… die jeden Tag an solchen Fällen sitzen und den Code […]
Alle Opfer müssen Strafanzeige gegen die Regierung wegen vorsätzlicher Herbeiführung von Personenschaden stellen und auf Schadenersatz verklagen und dies am besten gleich vor dem europäischen Gerichtshof. Stellvertretend die Eltern. Grundsätzlich ist auch eine Bevormundung zum Stillschweigen durch Ermittlungsbehörden zur Anzeige zu bringen. Unbedingt unverzüglich! Eventuell anwaltliche Hilfe ersuchen.