Diese arabischen Sextäter vergewaltigten die ahnungslose Frau unvermittelt, nachdem sie die Tür öffnete, die Polizei Bayern nennt es “Missbrauch” und vertuscht über Monate
Die Kriminalpolizei Erding sucht diese beiden brutalen Vergewaltiger und bedient sich mit dem falschen Straftatbestand “missbrauch”, um die abscheuliche Tat zu verniedlichen, dabei ist dieser gemäß §176 StGB ausschließlich für Kinder bestimmt und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, behinderten Erwachsenen bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig.
Über mehrere Monate verschwieg sie dieses Verbrechen. Bereits am Donnerstag, 17. März 2016 gegen 01:20 Uhr wurde das Opfer durch klingeln an der Haustür des Wohnanwesens am Luitpoldring Vaterstetten, Landkreis Ebersberg geweckt. Die Frau, die davon ausging, dass ein Angehöriger einer weiteren Hausbewohnerin vor der Tür stehen würde, öffnete, woraufhin zwei unbekannte Männer gewaltsam in die Wohnung drängten. Die Täter überwältigten die überraschte Frau und gruppenvergewaltigten sie brutal. Nach der Tat flüchteten die Unbekannten aus dem Haus.
Schon am Abend des Tattages meldete das leicht verletzte Opfer die Tat bei der Polizei woraufhin die Kriminalpolizeiinspektion Erding die weiteren Ermittlungen übernahm. Die seitdem getätigten halbherzigen Ermittlungen und Befragungen im Umfeld des Tatorts, sowie die Überprüfung “erster Ermittlungsansätze”, führten bisher erwartungsgemäß nicht zur Ermittlung der flüchtigen Täter. Nachdem man mit diesen stümperhaften Lokalermittlungen nicht weiterkam, haben sie sich nun doch entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die Vergewaltiger könnten mittlerweile allerdings schon längst abgetaucht sein.
Die Ermittler vermuten, dass die Gesuchten mutmaßlichen Flüchtlinge, die meist noch über kein eigenes Auto verfügen, für die weitere Flucht die S-Bahn genutzt und sich deshalb am nahegelegenen S-Bahnhof aufgehalten haben könnten. Insofern können für die Kriminalbeamten auch Beobachtungen am oder im Umfeld des S-Bahnhofs Vaterstetten von Bedeutung sein.
Vergewaltiger sind entweder arabische Flüchtlinge oder Türken
Ergänzend zu den beigefügten Phantombildern können die beiden Täter wie folgt beschrieben werden.
Täter 1:
Männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, schwarze lockige kurze Haare, dunkelbraune Augen, Höckernase, schwarzer Kinnbart, nordafrikanisches Aussehen
Bekleidung: schwarze ¾-lange Lederjacke, blaue Jeans und schwarzes T-Shirt
Schmuck: silberfarbener Ring mit Gravur am rechten Ringfinger, goldene Panzerkette
um den Hals, breites goldenes Armband am rechten Handgelenk
Täter 2:
Männlich, Alter unbekannt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur mit dicken Bauch, schwarze kurze glatte Haare, schwarze Augen, Höckernase, nordafrikanisches Aussehen;
Bekleidung: graue Jogginghose, schwarzes T-Shirt, Schmuck: goldene Panzerkette
Beide Täter sprachen untereinander türkisch oder arabisch, aber auch deutsch mit ausländischen Akzent.
Sachdienliche Hinweise werden von der Kriminalpolizei Erding unter der Telefonnummer 08122/968-0 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.
Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.
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