Vergewaltigung_Kind_Rotenburg_Asylant

Afghane (23) lockt Kind unter Vorwand ihm Videospiele zu zeigen in den Keller der Erstaufnahme und missbraucht es sexuell schwer

Der Junge wohnte damals mit seinen Eltern, die ebenfalls Asylbewerber aus Afghanistan sind, in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung, Dickenrücker Straße 16 in Rotenburg. Er wollte nur spielen, unter diesem Vorwand lockte ihn der mittlerweile 24 jährige vermeintliche Flüchtling, der ebenfalls in dem Asylantenheim wohnte, in die Falle. Auf dem Smartphone habe er dem Jungen neue Spiele zeigen wollen, dazu solle ihn der Bub doch in den Keller begleiten. Nichtsahnend kam der Junge der Aufforderung nach,  im Keller angelangt musste der Kleine erkennen, was für Spielchen der Asylbewerber wirklich mit ihm vor hatte, denn dieser vergewaltigte den Jungen unvermittelt.

Für die Tat, die bereits im Dezember 2015 stattfand, muss sich der Asylsuchende nun verantworten. Derzeit wird der Fall vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Bad Hersfeld verhandelt. Die Staatsanwaltschaft hat dem Täter schweren sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Eine Aussage bleibt dem Kind nicht erspart, der Junge wird im nächsten Prozesstermin am 30. Juni vernommen.

Arabische Flüchtlinge haben oft eine Vorliebe für kleine Jungs

Immer wieder kommt es zu schwersten Vergewaltigungen von Kindern an öffentlichen Plätzen und in Flüchtlingslagern. Auffällig häufig suchen arabische Männer jedoch die Nähe zu Kleinkindern und Kindern, darunter viele Buben, etwa durch das Einschleichen in Kinderheime durch falsche Altersangaben, durch das Anlocken unter dem Vorwand des Spielens, oder das Betreuen von Kindern, manchmal aber schnappen sie sich einfach einen Buben und zerren ihn in die Umkleidekabine um ihn in der Gruppe zu vergewaltigen.  Diese Meldungen könnten wir zahlreich fortführen, aber eines ist ihnen allen gemein, sie zeigen das gleiche Muster.

Arabische Migranten: Psychosexueller Entwicklungsstand eines 6 Jährigen und keine Ahnung von Sex oder Liebe

Arabische Flüchtlinge nehmen sich oft einfach was sie meinen zu brauchen, kaltblütig, rücksichtslos und mit aller Härte. Eine Vergewaltigungswelle hat das Land und ganz Europa erreicht, die Politik vertuscht wo sie nur kann. Kinder als Opfer sind nicht etwa eine Randerscheinung, sie sind gnadenloses Ziel der brutalen Vergewaltiger, werden regelrecht gejagt, fast wie eine Beute. Dabei machen die Sextäter selbst bei eigenen Landmännern oft nicht halt. Den Regierungen ist bereits sehr lange bekannt, dass besonders Kinder Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch durch arabische Vergewaltiger sind. Wie die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204)  ergaben, waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch die verminderte Wehrfähigkeit der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter. Im Islam ist das Verheiraten von Kindern üblich, Pädophilie ist an der Tagesordnung, zudem entspricht der psychosexuelle Entwicklungsstand vieler Flüchtlinge dem eines Vorschulkindes. Sie haben meist noch nie eine Frau im wirklichen Leben nackt gesehen, noch hätten sie aufgrund ihres oft sehr niedrigen sozioökonomischen Standes und der kaum vorhandenen Bildung in der Heimat jemals die Chance, eine Frau zu heiraten. Entsprechend ist die einzige Möglichkeit sexuellen Frust abzubauen und Sexualität zu erleben für viele dieser oftmals als “notgeil” zu bezeichnenden Flüchtlinge, das gewaltsame herbeiführen von Sex, sowie das maßlose Gegrapsche. Vergewaltigungen von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen sind den Behörden bestens bekannt, allerdings zeigen sie kein Interesse daran, diese wirksam zu unterbinden.

Das Opfer wohnt derweil nicht mehr im Asylheim, zwischenzeitlich ist die Familie in das hessische Marburg gezogen.

Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

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Von Redaktion

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