Die Polizei verschweigt die Anzahl und Herkunft der Täter, der Betreiber räumt beides ein, doch ist man höchst zurückhaltend, denn es gibt eine Anweisung, keine Informationen an die Presse herauszugeben
Wir haben es ja lange prophezeit, beginnt erst einmal die Freibadsaison, wird es hässlich in Deutschland und Österreich, dann ist sie nämlich eröffnet, die große Jagd arabischer Vergewaltiger auf kleine Kinder. An keinem anderen Ort kommt es, neben Flüchtlingsheimen, zu so vielen schweren Sexualdelikten durch muslimische Migranten. Hier wird massenhaft gegrapscht, gefilmt, onaniert, geschlagen, gespuckt, ja sogar ins Wasser defäkiert.
Die Polizeimeldung von heute klingt so: Am Samstag, 28. Mai, gegen 18:50 Uhr ging ein 12 Jahre altes Mädchen aus Augsburg im Freibad an der Schwimmschulstraße in eine Duschkabine. Ein 14 Jahre alter Jugendlicher folgte dem Mädchen, verschaffte sich Zutritt zur Duschkabine und verschloss diese von innen. Anschließend begann er das Mädchen mit Shampoo einzuseifen, dann soll er sie dort durch unsittliches Berühren missbraucht haben.
Da werden wir doch hellhörig, denn das klingt so gar nicht nach dem Badespaß, den man vor der Flüchtlingskrise von deutschen Schwimmbädern her kennt. Wir hatten zuletzt über zahlreiche schwere Gruppenvergewaltigungen berichtet, etwa in dem Schwimmbad Rendsburg, oder im Hallenbad Delbrück, dort gruppenvergewaltigten zwei Afghanen einen 11 jährigen Jungen in der Umkleidekabine brutal, während ein anderer Bub dabei zusehen musste. Die Liste kann noch zahlreich fortgeführt werden.
“Wir dürfen darüber eigentlich nicht reden, es gibt eine Anweisung der Stadt, zu solchen Vorfällen keine Hinweise an die Presse herauszugeben und Journalisten auf die Pressemeldung der Polizei zu verweisen”
Tatsächlich spielte sich der Vorfall in dem städtischen Familienbad am Plärrer in Augsburg etwas anders ab, als offiziell dargestellt. Die Polizei verschweigt einen weiteren 14 Jährigen Mittäter, der Schmiere gestanden haben soll, während der andere Jugendliche das Kind missbrauchte. “Man dürfe darüber eigentlich gar nicht reden”, denn die Stadt, wahrscheinlich der Bürgermeister persönlich, so ein Mitarbeiter, habe eine Anweisung herausgegeben, die zum Inhalt hat, dass Rückfragen seitens der Presse nicht beantwortet werden dürfen. Vielmehr soll auf die offizielle Pressemeldung der Polizei verwiesen werden. Wir hatten erst kürzlich über eine Gruppenvergewaltigung in Oldenburg berichtet, auch hier hatte die Politik Anweisung gegeben, die brutale Tat durch Flüchtlinge zu vertuschen, bei der das Opfer wohl anal schwerst verletzt wurde.
Mitarbeiter von Ämtern, aber auch von Firmen, haben oft die blanke Angst, zu dem Thema etwas zu sagen, zu groß sind die befürchteten Repressalien seitens der Vorgesetzten. Auf der anderen Seite besteht auch die Sorge, der Vertuschung bezichtigt zu werden, kommen die Gegebenheiten dann doch ans Licht.
Täter sind “nicht deutsch” und wohl Flüchtlinge
UPDATE: Haupttäter ist nach Behördenangabe türkischstämmiger Migrant mit deutschem Pass, zur Herkunft des Mittäters werden weiterhin keine Angaben gemacht
Auf weiteres Nachfragen bestätigte man jedoch vorsichtig, dass die Namen der beiden Täter “nicht Deutsch” klingen. Zudem sei es zu vermehrten Flüchtlingszahlen auch im Schwimmbad gekommen, Grapschattacken seien in der Vergangenheit vorgekommen. Fälle von Onanie habe es ebenso gegeben, so befinde sich in unmittelbarer Nähe der sogenannte stadtbekannte “Schwuchtelweg”, auf dem sich schwule Männer träfen. Einer von ihnen onaniere des Öfteren vor Badegästen, zu der Herkunft des Onanisten, verweist der Mitarbeiter erneut auf die Pressestelle der Polizei.
Es bleibt zudem unklar, ob die Täter tatsächlich jugendlich sind oder nicht, denn etwa die Hälfte der in Europa einreisenden angeblichen Flüchtlinge fälschen ihr Alter, um sich Anspruch auf Asyl zu erschleichen, sie kommen oft mit grauen Haaren und Bärten und behaupten, sie seien minderjährig.
Bei der Pressestelle der Polizei war aufgrund der heutigen Sonntags- Dienstbesetzung kein Beamter zu erreichen, der über den Fall näheres zu berichten wusste.
Beide Täter befinden sich wieder auf freiem Fuß. Deutsche Gesetze sind ein Geschenk des Himmels für muslimische Serienvergewaltiger, Hausverbot statt Todesstrafe, selbst für schwerste Sexualdelikte
Den 14 jährigen Tätern wird bis auf Weiteres ein Hausverbot erteilt. Während in den Herkunftsländern für derartige Delikte nicht selten die Todesstrafe verhängt wird, sofern man das Vergewaltigungsopfer nicht nachträglich heiratet, dann geht man nämlich straffrei aus, ist unsere Gesetzgebung für die arabischen Vergewaltiger geradezu eine Einladung alles zu tun was ihnen beliebt. Diese Menschen kommen aus Ländern, in denen nur schwerste Strafen abschreckend wirken, die Regime müssen diese auch verhängen, da die Bevölkerung andernfalls nicht davon abzuhalten wäre, schwerste Sexualverbrechen und Tötungsdelikte zu begehen. Vergewaltigung und Pädophilie sind in der arabischen Welt an der Tagesordnung, die Regime können daher nur durch harte Hand regieren.
Arabische Täter lachen über die verweichlichte deutsche Polizei, sie begrapschen selbst die Polizeibeamtinnen, Arbeitsstunden für Vergewaltigung, wo gibts denn sowas?
Fehlt diese harte Hand, fehlen die Strafen, wirkt dies wie eine Einladung zu Verbrechen. Minderjährige Täter gehen oftmals völlig straffrei aus. Die Täter haben keinen Respekt vor der deutschen Polizei, sexuelle Übergriffe gibt es selbst gegenüber Polizeibeamtinnen im Dienst. Diese Täter respektieren oft nur die Härte. Wie soll eine Polizei ihre Bürger wirksam schützen, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, sich selbst gegen solche Übergriffe zu wehren? Das Dilemma, der deutsche und österreischische Staat sind Rechtsstaaten, diese können nicht mit dem Tode bestrafen, oder körperlich misshandeln, die Täter lassen sich aber anders kaum in Schach halten. Ein Weg dies zu beenden wäre, die Gesetzgebung an die Gesetze totalitärer Schergenregieme anzupassen. Will man dies nicht, müssen die Deutschen und Österreicher zukünftig zahlreiche Rohheitsdelikte wie Gruppenvergewaltigungen, Misshandlung und Mord an ihrer Bevölkerung akzeptieren, oder aber der jeweilige Staat beginnt die zugewanderte Bevölkerungsgruppe abzuschieben. Einen anderen Weg scheint es nicht zu geben. Derzeit stehen die Weichen jedoch stark auf Rohheitsdelikte gestellt.
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