Iraker (17) vergewaltigt so brutal, dass dem Kind wohl der Enddarm gerissen ist, Onkel (34) hält die Tür zu, damit Neffe “nicht gestört wird” Maulkorberlass in Niedersachsen nun bestätigt. Polizei und Politiker vertuschen, bis ein Informant an die Öffentlichkeit geht
Es ist einfach nicht zu glauben, es passiert fast täglich, ein Fall, der wissentlich und mutwillig von den Behörden und der Politik vertuscht wird. Wir kommen mit den Meldungen kaum nach. Dieser allerdings ist so abscheulich und dramatisch, dass man sich ernsthaft die Frage stellen muss: Leben wir noch in einer Demokratie oder wird hier vertuscht wie in China oder Nordkorea? Beides bekannter Weise kommunistische Regime.
Was ist geschehen:
Die ehemalige Berufsschule Donnerschwee in der Willerstrasse 9 der Stadt Oldenburg mit 200 Plätzen, ist derzeit mit etwa 70 Asylsuchenden, darunter 27 Kinder und Jugendliche bewohnt. Die Unterkunft ist zur baldigen Räumung vorgesehen, die Flüchtlinge sollen verlegt oder in Wohnungen verteilt werden. Bereits an Pfingsten ist dort in einem Gemeinschaftsraum der Unterkunft das neunjährige Kind aus Syrien brutal vergewaltigt worden. Bei dem Täter handelt es sich um einen angeblich 17 jährigen jugendlichen Iraker. Nach Vernehmungen soll der 34 Jährige Onkel die Tür des Gemeinschaftsraumes zugehalten haben, damit der Neffe “nicht gestört wird” und er den Buben in aller Ruhe misshandeln konnte. Bei der Vergewaltigung wurde der Junge schwer verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Nähere Angaben zu den Verletzungen wollten die Behörden bislang nicht machen. Wir fragen den Arzt Dr. L. zu den möglichen Verletzungen.
“Nach dem Tathergang zu urteilen, halte ich es für am wahrscheinlichsten, dass der Junge anal vergewaltigt wurde, entweder durch Manipulation mit den Händen, einem Gegenstand, oder aber durch das Penetrieren des Penis. Dabei ist vermutlich das Rektum, also ein Teil des Enddarmes verletzt worden, möglicherweise aber auch der Anus selbst. Denkbar ist auch, dass der Täter das Opfer körperlich angegriffen hat, um es gefügig zu machen, den Willen zu brechen, möglicherweise auch, um die Bewusstlosigkeit herbeizuführen, etwa durch Schläge. Die Angaben sind bis zur genauen Tatdarstellung jedoch als spekulativ anzusehen, solange keine weiteren medizinischen Befunde vorliegen.”
Die Polizei – ihr freundlicher Feind und Vertuschungshelfer
Die Tat wurde von der Polizei, der Staatsanwaltschaft und der Stadt mutwillig über fast 10 Tage verschwiegen, dass sie nun doch bekannt wurde, ist einzig dem Umstand zu verdanken, dass ein Informant die Medien einschaltete. In Folge musste sich die Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit wenden und das Geschehen einräumen, um nicht als Vertuscher dazustehen, wie etwa die Polizei in Köln nach den Vergewaltigungen an Silvester 2016. Eine typische Praxis. Die kennen wir bereits. In Solingen ereigneten sich gleich 2 Vertuschungsfälle in kürzester Zeit, oder auch in Krefeld, um nur einige zu nennen, denn die Liste ist lang.
Zu dem Vertuschungsvorwurf teilte die Polizei mit, dass sie “nicht proaktiv informiere, wenn es sich um den Missbrauch von Minderjährigen in deutschen Familien handele”, daher sei man hier nicht anders vorgegangen. Da stellt sich uns doch die Frage: Familie? Der Junge kam aus Syrien, die Täter aus dem Irak. Vorgeschützt, die Polizei, ihr freundlicher Feind und Vertuschungsgehilfe – nicht immer, aber oft.
Ministererlass in Niedersachsen jetzt bestätigt, Polizeien und Staatsanwaltschaften sind ebenfalls maulbekorbt, wie in Berlin, Thüringen, Baden Württemberg, Sachsen, dem Saarland und NRW – Deutschland zensiert wie Nordkorea – Kim Jong Merkel
Man muss der Fairness halber sagen, dass die Behörden nicht ganz freiwillig vertuschen, denn gegenüber der Oldenburger Online Zeitung ließ der Polizeipräsident Johann Kühme ganz beiläufig wissen:
„Es gibt einen entsprechenden Erlass, und zwar schon vor der Flüchtlingskrise, der genau dieses Verhalten klar regelt“
Soll heißen: Maulkorb, damit findet sich Niedersachsen in bester Gesellschaft vieler anderer Bundesländer, in denen es einen solchen Maulkorb ebenso gibt. Ein Blick auf unsere Vergewaltigungskarte lässt unschwer erkennen, dass Thüringen gar keinen Fall sexuellen Missbrauchs veröffentlicht. Es ist der blinde Fleck der Vergewaltigungskarte.
Besonders fragwürdig ist das Verhalten der Polizei in Oldenburg jedoch vor allem deshalb, da sie in der Vergangenheit immer wieder behauptet hatte, dass es trotz der hohen Zahl an Flüchtlingen zu keiner Erhöhung der Straftaten gekommen sei, darunter auch keine Erhöhung der Sexualdelikte. Dabei ist den Behörden bestens bekannt, das arabische Vergewaltiger in Flüchtlingsunterkünften vor allem Kinder missbrauchen. Die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204) ergaben dies zweifelsfrei.
Mittäter aus Haft entlassen, der Haupttäter ist vermutlich kein Minderjähriger und hat das Alter gefälscht, um sich vor der Abschiebung zu drücken
Wie nun bekannt wurde, sind die Hälfte der minderjährigen Flüchtlinge Erwachsene. Sie schleichen sich absichtlich durch falsche Altersangaben in Kinderheime ein, und vergewaltigen dort immer wieder Kinder. Die Staatsanwaltschaften sind regelmäßig damit beschäftigt, Altersgutachten von muslimischen Vergewaltigern zu erstellen, von ihnen hängt ab, ob der Täter nach dem milden Jungendstrafrecht oder nach Erwachsenenstrafrecht angeklagt wird. Das waren nur drei Fälle von vielen.
Es ist verrückt, wir haben alte Männer mit grauen Haaren und Bärten die behaupten sie seien 17 Jahre alt
Sagte ein Polizeibeamter aus Traiskirchen Österreich gegenüber der Daily Mail, diese Statements erreichen den deutschsprachigen Raum bislang nicht. Der Täter aus Oldenburg ist ebenso 17 Jahre alt, ein Schelm wer böses dabei denkt.
UPDATE 29.05.16: Polizei und SPD geraten nach unserer Veröffentlichung unter Druck und kommen nach dem Bekanntwerden des Maulkorbes in Erklärungsnot, der Fall schlägt hohe Wellen, dank Ihnen liebe, mittlerweile immerhin 2 Millionen Leser, die uns monatlich besuchen. Helfen Sie weiter mit, Vertuschungen publik zu machen, zukünftige Opfer zu verhindern und teilen Sie unsere und ähnliche Artikel die sich damit befassen. Achten Sie aber auf die Quellen und vergewissern Sie sich, dass der geteilte Inhalt auch der Wahrheit entspricht. Und vergessen Sie bitte nicht uns weitere Taten zu melden, damit wir aktiv werden können.
Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.
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[…] leicht durchschaubaren Ausreden kennen wir bereits aus Oldenburg, auch aus Krefeld und Solingen, um nur einige wenige zu nennen, denn wir berichteten zahlreich. […]
[…] werden. Wir hatten erst kürzlich über eine Gruppenvergewaltigung in Osnabrück berichtet, auch hier hatte die Politik Anweisung gegeben, die brutale Tat durch Flüchtlinge zu vertuschen, bei…. Mitarbeiter von Ämtern, aber auch von Firmen, haben oft die blanke Angst, zu dem Thema etwas zu […]