Kind (7) 603 Mal missbraucht | türkischer Täter hält vor Gericht um Hand des Opfers an

VonRedaktion

Mai 15, 2016 #asylant, #Asylant vergewaltigt auf Dachboden, #Asylant vergewaltigt Kinder, #Asylant vergewaltigt Kleinkind, #Asylanten vergewaltigen Frau, #Asylanten vergewaltigen Frauen, #Asylanten vergewaltigen in Keller, #Asylanten vergewaltigen junge Frauen, #Asylanten vergewaltigen Kinder, #Asylanten vergewaltigen Kleinkinder, #Asylantenheim in meiner Nachbarschaft, #Asylantenheim Nähe Schule, #Asylheim, #Asylheim Wohngebiet, #Asylindustrie, #asylsuchender, #Asylunterkunft, #Ausländerkriminalität, #brutale Vergewaltigung Kinder, #flüchtling, #Flüchtling vergewaltigt Gießener Bub, #Flüchtling vergewaltigt Gießener Mädchen, #Flüchtling vergewaltigt Grundschülerin, #Flüchtling vergewaltigt im Haus der Eltern, #Flüchtling vergewaltigt Kinder, #Flüchtling vergewaltigt Kleinkind, #Flüchtlinge vergewaltigen Kinder, #Flüchtlinge vergewaltigen Kleinkinder, #Flüchtlingsheim Gießen Vergewaltigung, #Flüchtlingsunterkunft Nähe Kindergarten, #frustriert, #Gießen Flüchtling vergewaltigt, #Gießen Vergewaltigung Asylwerber, #Gießener Anzeiger schweigt, #Gießener Anzeiger vertuscht, #Gießener Anzeiger zensiert, #Gießener Zeitung zensiert Migrantentat, #Gruppenvergewaltigung, #Gruppenvergewaltigung Asylant, #Gruppenvergewaltigung Erstaufnahmestelle Gießen, #Gruppenvergewaltigung Flüchtling, #Gruppenvergewaltigung Frau, #Gruppenvergewaltigung Jugendheim, #Gruppenvergewaltigung junge Frau, #Gruppenvergewaltigung Kleinkind, #Gruppenvergewaltigung Mädchen, #Gruppenvergewaltigung Österreich, #Gruppenvergewaltigung Polizei Maulkorb, #Gruppenvergewaltigungen in Salzburg, #Hessen Vergewaltigung, #Iraker vergewaltigt, #Kinderschänder will Opfer heiraten, #Kindesmissbrauch, #kleiner Bub missbraucht, #kleiner Junge missbraucht, #kleines Mädchen missbraucht, #Kleinkind Gießen durch Araber vergewaltigt, #Kriminalität Asylanten, #Massenvergewaltigung, #Massenvergewaltigung Kleinkind, #Maulkorb Polizei Hessen, #Missbrauch, #Missbrauch Frau, #Missbrauch in Jugendheim, #Missbrauch Junge, #Missbrauch Kind, #Missbrauch Mädchen, #missbraucht, #München, #München Flüchtlinge vergewaltigen, #München Vergewaltigung, #nordafrikaner, #Nordafrikaner Gruppenvergewaltigung, #Nordafrikaner vergewaltigt Buben, #Nordafrikaner vergewaltigt Jungen, #Nordafrikaner vergewaltigt Kinder, #Nordafrikaner vergewaltigt Kleinkinder, #Nordafrikaner vergewaltigt Mädchen, #Nordafrikaner vergewaltigt Schüler, #Rapefugee, #Rapefugees, #sexuell gehemmt, #sexuell ungebildet, #Syrer Gruppenvergewaltigung, #systematisches verschweigen Polizei, #taharrush gamea, #Türke Heiratsantrag Opfer in Gerichtssal, #Türke missbraucht Grundschüler, #Türke psychosexuelle Entwicklung, #Türke vergewaltigt im Haus der Eltern, #Türke vergewaltigt Jungen, #Türke vergewaltigt Kind, #Türke vergewaltigt Kleinkind, #Türke vergewaltigt Mädchen, #Türke vergewaltigt Mädchen schwer, #Türkei, #Türken vergewaltigen Kinder, #Türken vergewaltigen Kleinkind, #türkischer Kinderschänder, #Vergewaltiger macht Opfer Heiratsantrag, #vergewaltigt, #vergewaltigung, #Vergewaltigung Polizei Maulkorb, #Vergewaltigungskultur, #Vergewaltigungswelle, #Zeitung Gießen verschweigt Rapefugee Tat

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Der Artikel erscheint nicht etwa in der BILD oder der Welt, sondern im Print- Lokalteil des Gießener Anzeigers, online wird er aber nicht veröffentlicht – ein Informant spielte ihn uns zu

Es ist ein Fall wie er in Deutschland sehr oft vorkommt, ein meist muslimischer Migrant begeht eine schwere Sexualstraftat an Kindern und Jugendlichen, es wird entweder gar nicht, oder nur im Lokalteil einer Zeitung berichtet. Nach unseren Informationen geschieht das in über 80% der Fälle ohne Angabe der Nationalität. Hat es der Zufall dann doch geschafft, dass die Herkunft des Täters beiläufig erwähnt wird, landet der Artikel im Print – Lokalteil einer kleinen Regionalzeitung, allerdings wird er oftmals absichtlich nicht im Internet veröffentlicht. Zu reißerisch, da möchte man sich “nicht beteiligen”. Nach den Vorfällen in Köln an Silvester ein absoluter Fehlgriff, ein Blick auf unsere Vergewaltigungskarte und Auswertung offizieller Polizeistatistiken zeigt es: eine Vergewaltigungswelle durch muslimische Migranten hat das Land und ganz Europa erreicht. Wer als Journalist oder Verlag hier immer noch schweigt, der vertuscht und zensiert.

Der Angeklagte vergewaltigte das 7 jährige Mädchen im Maisfeld, auf dem Dachboden und im Keller des Elternhauses, die Nichte musste zuschauen

Folgendes hat sich zugetragen:
Die Staatsanwaltschaft war in ihrer Anklage vor der ersten große Strafkammer des Landgerichts Gießen gegen den 43-jährigen Türken davon ausgegangen, dass dieser in 603 Fällen und einem Zeitraum von sieben Jahren eine 7 Jährige Freundin der Nichte sexuell schwerst missbraucht haben soll. Tatort: unter anderem der Dachboden und Keller des Gießener Elternhauses des Angeklagten, sowie ein Maisfeld. Zum Tatzeitpunkt war der Angeklagte 32 Jahre alt.

Eigentlich sollte es nur ein Schiebetermin des Landgerichts sein in dem allenfalls Regularien ausgesprochen werden, deshalb war auch die Öffentlichkeit zugelassen. Die Richter wollten lediglich einen rechtlichen Hinweis geben und darstellen, wie viele Fälle des sexuellen Missbrauchs sie nach der bisherigen Beweisaufnahme für begründet halten. Alles Andere war aus Rücksicht auf die beiden mitterweile erwachsenen Opfer – zur Tatzeit Grundschülerinnen – bislang unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt worden.

Die anwesenden Opfer, die als Nebenkläger auftraten, sowie deren Vertreterin Regina Risken, hatten mehrfach berichtet, wie belastend das erneute Durchleben und das Auftreten vor Gericht für sie sei. Der Rand des Zumutbaren sei für sie und die Familien bereits erreicht. Das lies der Angeschuldigte aber nicht gelten.

“Ich habe ihre Familie entehrt, es ist türkische Tradition und eine Frage der Ehre, diese wiederherzustellen, dies kann man machen, indem man um die Hand anhält”

lies er die allesamt schockierten Anwesenden wissen, zudem rief er zu dem Vorwurf, die Nichte sei anwesend gewesen: »Ich habe meine Nichte in meinem ganzen Leben noch nicht so oft gesehen«, in den Gerichtssaal hinein. Bestenfalls 30-mal sei die Nichte, eine Freundin des anderen Opfers, nur dabei gewesen. Die Begründung der Kammer, man müsse nicht nur die Aussagen des Angeklagten, sondern auch die der Opfer würdigen, stieß bei dem Mann auf Unverständnis. Damit war das Marthyrium für die Opfer aber noch nicht vorbei. Der Angeklagte holte erneut aus uns ließ das Publikum wissen:

Meine Mutter hat immer gesagt: Warum hast du nicht noch fünf Jahre gewartet, aber ich bin halt in das Mädchen verliebt”

Da fangen wir doch zu rechnen an. 7 + 5, das ergibt 12 Jahre? Die Sprengkraft liegt in dieser Zahl. Für uns Europäer ist das schwerster Kindesmissbrauch, für Muslime stellt es ein durchaus respektables heirats- und beischlaffähiges Alter dar. An Fällen wie diesem zeigt sich die volle Wucht der kulturell unvereinbaren Unterschiede in unseren Kulturen. Pädophilie ist in der muslimischen Kultur fest verankert, das Bundesamt für Politische Bildung hat hierzu bereits 2015 einen Artikel verfasst, RTL berichtet über Zwangsehen und Prostitution in Flüchtlingslagern, die durch den Imam geschlossen werden (dann ist Sex im Islam legal, auch wenn die Ehe nur 30 Minuten dauert), in der Türkei hat der Verkauf syrischer Mädchen an alte türkische Männer derzeit Hochkonjunktur. Wie neue Statistiken belegen, werden in der arabischen Welt seit dem Syrienkonflikt mittlerweile über 50% aller Ehen in den Lagern zwischen erheblich älteren Männern und Kindern geschlossen.

Der Angeklagte, der bis zur Inhaftierung noch bei seinen Eltern wohnte, zeigte während des Prozesses keinerlei Reue, er habe sich diesen Schritt nun schon länger überlegt, offenbar deshalb wurde er nicht müde, diesen Vorschlag noch zwei weitere Male, jedoch in Abwesenheit der Opfer, zu wiederholen. “Ich glaube, Sie sind nicht berufen, den Opferfamilien Ratschläge zu erteilen”, ermahnte ihn Richter Neidel. Der Prozess wurde fortgesetzt.

„Das Opfer war in dieses Verhältnis über Jahre eingebunden und wusste schließlich überhaupt nicht mehr, wie es da rauskommen sollte“, erklärte der Richter in dem Urteilstermin weiter. Erst als der Angeklagte die  Nichte einmal körperlich anging, habe der damalige Teenager endlich einen Grund gehabt, nie wieder bei dem Angeklagten erscheinen zu müssen. Da ein Teil der 603 sexuellen Übergriffe offenbar auch an der Nichte vollzogen worden sein soll, dieser jedoch im Verfahren nicht nachgewiesen werden konnten, wurde die Zahl reduziert und der Angeklagte wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes in 108 Fällen und schweren sexuellen Missbrauchs in 346, also insgesamt 454 Fällen zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Er habe das Kind über viele Jahre hin „in ganz massivem Ausmaß“ missbraucht, stellte die Kammer fest.

“Wie es überhaupt dazu kommen kann, dass ein 32-Jähriger ein siebenjähriges Kind tagtäglich in seine Bude einschließt und über Stunden irgendetwas mit ihm macht, ohne dass die Familien einschreiten ist dem Gericht unverständlich”

Wir fragen uns, wie viele muslimische Migranten verträgt Deutschland und Europa und noch viel wichtiger, was ist eigentlich mit den armen peruanischen Kindern, die in den Bergwerken der Anden ausgebeutet werden, dort schuften müssen und die wirklich medizinische Hilfe benötigen, damit -im Gegensatz zu den meisten hier eintreffenden vermeintlichen Flüchtlingen- also einen wirklichen Grund zum Flüchten hätten? Sie verfügen über kein Smartphone (davon können sie nur träumen) und haben auch keine 15.000 Dollar für die Überfahrt nach Europa, die wenigen die es aufgrund von Hilfsorganisationen nach Deutschland schaffen, integrieren sich bestens und sind dankbar für die Hilfe, die ihnen zu Teil wird, sie schätzen die deutsche Kultur, die in Südamerika viel gutes bewirkt hat. Die deutsche Regierung geht lieber einen anderen Weg, sie macht mindestens 93 Milliarden Steuergelder locker für eine Bevölkerungsgruppe, die uns mit Meldungen wie diese hier vermutlich noch Jahrzehnte beglücken wird.

Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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